Dienstag, 21. August 2007

One Night

Abends, nachts auf der Dachterasse. Schööönnn.
Gläserne Arrangements auf gläsernen Tischen.
Klippernde Taschen, Reißverschlüsse.
Gläser klirren, Gläserne Augen,
Mondhelle.

Gläserne Augen. Reißverschlüsse,
nackte Hände,
rotierende Finger,
schwingende Silhouetten,
bei Mondhelle.

Schlechtes Gewissen.
Morgenröte.
Reißverschlüsse
ZACK, ZACK
und ab.

Reklamation

Ich starre die sich langsam zerfasernde Minze in meinem Mojito an. Schleimig wird sie langsam an den Blattausläufen. Ich warte nun schon seit zwei Tagen darauf, in einem 24 h-Café, auf einer schnicken Tankstelle.
Auf sie? Nein auf ihn natürlich.
Den Kellner.
24 h vergangen und jetzt die Reklamation.
Ein Kaffee bitte.

Dienstag, 7. August 2007

iiii Ode an das verlorene Ausrufezeichen

Ohne dich

Was ist ein Telegramm ohne das obligatorische...?
Was ist ein Schrei, Ein Ausruf ohne das gedachte...?
Was ist die Rede ohne das
Ohne dich?

Ohne Ausruf
Ohne Sinn.
Die konstruierten Sätze fließen vor Sehnsucht
Nach dir
Ohne Regung
Dahin.

Linie-Figur-Textkörper-Wirkung


Mit dir

Das Setzen von Akzenten
Das Verstärken
Eine galante Betonung
Und doch ohne Schonung.

Das Revolutionäre,
Das Potential,
Auf den Punkt gebracht.
Mit einem festen Strich
Doppelt kenntlich gemacht.

Die Richtung vorgeben

Gedanken wie ich dich ersetzen kann
Scheitern.
Keine Chance die Leserperspektive sinnentsprechend zu leiten.

Schlage vor
Alles weitere auf dem Kopf zu schreiben
Um so meiner Rede
Am Ende
Ausdruck zu verleihen
„iii“

Katzenbeat

wenn samtenes fell auf eine schwarze Seele trifft. Dann sieht man, du, ich: Licht


Auf dem Schoss ein bebendes Schnurren,
ein tiefer samtend-schwarzer Klang,
Traenen in den Augen,
vor Freude.

Katzen bringen Glueck auf zarten Tatzen.
Mit Krallen macht sie sich an meinem Inneren zu schaffen.
Die Kraft springt ueber.
Ohne Spuren.
Mein Glueckstier der Tiger ist nicht verloren.

Auf beschwingten, zarten Tatzen,
Nun-ich-leise.
[Bewege mich durch Woerter,
Erkaempfe mir Raum,]
Wie eine Katze-
Auf meine ganz eigene Weise.

Folgen von Pornokonsum

Im Rahmen einer Arbeit sich mit Pornos zu beschäftigen....
Erste Ergebnisse. Hier


Du gehst mir auf den Sack du gehst mir auf die Eier guck das du Land gewinnst Fotze ohne Punkt und ohne Komma geht das so ohne Unterlass...............................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fast.HALT!hey!

Fast, Faster, Schnell, Schneller dreht sich die sexistische Wortschleuder. Pornografie wird durch diese [die Schleuder] in die hungrigen Münder gepfeffert. Plastik statt Abstraktum – Obzönität per Wurfsendung.

Zwischenmenschliches Gewieher; von Neuron zu Neuron hopst munter die treibende, triebaktivierende Information. Keine Lust sich Gedanken über sie [die Erotik] zu machen. Ficken, Bumsen, vögeln und vielleicht noch blasen.

Wenn Spannung auf Nässe trifft, so bleibt das nicht ohne Folge. Ein Tropfen, ein Kleckern, Druckregulation mit voller Härte – Wörter wie "Entfacht", "Inferno" dringen zu Ohren.

Den Wasserschaden schließlich professionell trocken gelegt und dann das Werkzeug –gleich nach verrichteter Arbeit- zurück in die Kiste gelegt.

AUS.

Dienstag, 24. Juli 2007

Highlight - CATCH ME IF YOU CAN

Ist da was Großartiges an mir vorbeigezogen?
So ein Mist, dass mir so viele Dinge erst auffallen, wenn sie vorbei sind. Warten, warten auf.. na auf was? Warten auf das..Es ist der künstlerische Moment, der einen ab und an ergreift; der das Leben mit breitem Pinsel abstrakt neu beschreibt. Lange und behutsam im eigenen Kopfe gereift,-DIE IDEE- dann geschickt verpackt und schließlich öffentlich gemacht.

Was ist der Anspruch? Produzieren des Befreiens willen? Produzieren des Produzierens wegen? Produzieren des Verstehens willen?

Ich produziere mit WILLEN nicht wegen.
Ich reflektiere mich nicht für und auch nicht des Verstehens von anderer Seite willen.

Ich produziere mich
für mich, das bin ich,
Alltagsgraffitti
ALLTAGSKUNST. FÜR DICH

Gehörtes neu vertont

Voyeure gesucht
Dieser Text ist (Re-)produktion
GESEHENES
ALLTAG++++++++++konsum.

Dieser Blick ist Motivation.
++++++++++ ist Jagd.
Audiovisuelle Überfülle.
Moment.
mehr Konzept, kein Format.

Dieser Blick ist Stress.
Party
performance
INTERAKTION

Samstag, 7. April 2007

Mein Leben ohne mich

sky11jpg1Warten. Flüchten. Reisen. Tunnelrauschen. Angekommen.

Warten!
Trainstop!
Abgefahren!
Ohne mich!
Verpatzt.

Angekommen.
Platz genommen.
Am Fenster.
Platz neben mir.
Leer.

Leere in mir.
Raum zu bebauen.
XXXBaustelle!XXXX
Ausgeschrieben zum Verkauf.
Betreten auf eigene Gefahr!
XXX
Bissige Hunde.
Klaffende Abgründe.
In die Tiefe.
Tiefbau.
XXXBaustelle!XXXX

Empfehlung
Verwahrlosen lassen.
Der Natur dieses Spiel überlassen.
Verkriechen.
Verwuchern.
Unkenntlich machen.
Leben im Unterholz.
Niemand wird fragen wieso.

Irgendwann wieder bewohnbar machen.
Irgendwann.
Warten.
Die Zeit hat ihren Plan.
Bis dahin.
Allein
in Einsamkeit.

Beklemmung.

Geäst.
Angst.
Gestrüpp nimmt die Sicht.
Einseitigkeit tötet.
Moos erstickt.
Schatten nimmt das Licht.
Perspektive befreit.

Hohlkörper ist eingestiegen.
Ich spreche von mir.
ROHBAU.
Zug. Zugluft.
STATIKFEST? TEST!
Wind.Geschwindigkeit.
Resultat:
Materialfehler.
Zerbröckelt. Zersetzt.

Ohne Ziel?
Kalter Wind.
Ringen um Atem.
In zugiger Verlassenheit verstreut.
ICH in alle Winde zerstreut.

Züge wechseln.
Solange das Fahrtgeld reicht!
Reiselust?
Die Antwort auf Ankunft.
Eine Frage des Preis.

Ich fahre zu dir.
Bis dahin: Warten.
Ich werde wissen,
wann es Zeit ist
einen der vielen Bahnhöfe von innen zu betrachten.

Zusammen, zu zweit
im Zugabteil.
Platz genommen.
Platz besetzt.
Fensterplatz.
Für zwei.
Fensterblick.

Zukunftsblick.
Zuversicht.
Zugluft.
Aerodynamik.
Standhaft.
Windschnittig.
Statik gelungen.

Trainstop.
Austieg
als Einstieg.
Gleich angekommen.

Mittwoch, 21. März 2007

Im Kino

popcorn
Salziger Todeskuss im Kinositz.

Vorspann:
Ein dunkler Raum. Stufen links und rechts. Unendlich viele Sitzplätze. Menschen: Sitzend, stehend - weil zu spät gekommen- den bezahlten staubig-gepolsterten Fleck suchend. Parkett? Loge? Ein erneutes Herauskramen der Karte, es folgt die Vergewisserung über die Platznummer. Es knirscht und knarzt unter den Füßen: Popkorn. Es klebt unter den Schuhen: Verschüttete Cola, ein zurückgelassener Kaugummi - wer weiß das schon? Im Dunkeln.

Kinoatmosphäre


Besetzt! Mein Platz = Besetzt! Doch... Ich habe mit Eindringlingen gerechnet: Meine Bewaffnung: Popkorn und Salzstangen sowie eine Cola. Munition zum Abschuss bereit! In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit zeige ich mich jedoch kompromißbereit und weiche aus.

Der Salzstangeneffekt

Werbung-Ende-Filmstart:
Der Film beginnt -für mich ganz ohne Werbung. La vie en rose: Edith Piaf, die Mutter des Chansons, flimmert über die Leinwand. Mensch sieht die verbraucht aus, denke ich. Ich greife das erste Mal in die Salzstangentüte und genehme mir einen tiefen Zug aus meiner Cola. Mein Nachbar greift sich hingegen an den Hals. Ein erneuter Griff in die Salzstangentüte: Mein Nachbar atmet schwer. Ich lasse die Salzstangen sich auf meiner Zunge auflösen, ganz leise, kein Knabbergeräusch. Neben mir knackt es - nein keine Nüsse: Finger knacken. Geballte Fäuste: Ich werde mir bewusst, dass ich ganz offensichtlich meinen Nachbarn störe. Ich erinnere mich daran, dass sich dieser gewisse Herr mit Dame auf meine reservierten Plätze gesetzt hat. Ich fühle mich ihm in keinster Weise verpflichtet: Rücksicht zu nehmen kommt hier nicht in Frage.

Genüsslich

Genüsslich greife ich erneut in die Tüte...dann...eine heftige Bewegung: "Sie nerven mich!", schreit es aus ihm heraus. Mit Ernst unterrichte ich ihn darüber, dass mit einem Kinobesuch verschiedene Geflogenheiten einhergehen, unter anderem auch Knabbern. Gesprächsabruch.

Knabbern und Knarzen erlaubt!

Niemand -im Epizentrum sitzend- traut sich in den nächsten fünf Minuten in die Popkorntüte zu greifen. Ich warte eine laute Stelle im Film ab: Mit Fingerspitzengefühl und in Zeitlupe balanciere ich eine Salzstange aus der Tüte (Lautlos, versteht sich). Das Unterfangen ähnelt mehr dem strategischen, siegorientierten Mikado-Spiel: Mit Ruhe zum Ziel.

Salzstangen-Mikado

Ein scharfer Blick zu mir hinüber, eine Faust schnellt in die Höhe, Zähneknirschen und Schnaufen: Truppenaufstellung auf meiner Seite. Drohend halte ich mein Salzstangenschwert in die Höhe und demonstriere somit Bereitschaft zum Kampf. Auge in Auge - ich halte Stand. Ein wibbelndes Knie zu meiner Rechten, eine abfallende Hand. Ich bin enttäuscht, es kommt nicht zum Kampf. Vielmehr klammert sich der Mann verängstigt an den Hals seiner Frau. Triumphierend beiße ich lautstark ab, und lasse mein Schwert in den Magen schnellen.

Können Salzstangenschwerte tatsächlich Angst einjagen?

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll? Psycho! Lust gehabt den Kampftrieb auszuleben, wie? Pah, aber nicht damit gerechnet gegen mich - die zierliche Dame mit Salzstangenschwert - zu verlieren!

In Zeitlupe: Mann verlässt Turnierplatz, Frau rückt mit gesenktem Kopf nach. Truppenrückzug!

Ich lehne mich zurück und stelle mit bester Laune fest, dass nunmehr alle um mich herum wieder in die Tüten greifen und nach Herzenslust knabbern. Ein Geknister liegt in der Luft, die Skala riecht nach Popkorn. Hier und da knutschende Pärchen. Ein kurzes Verschnaufen von meiner Seite - die Kinoidylle auskostent.

Der Kinosaal - mein Imperium


Edith Piaf -meine Verbündete- pflichtet mir kurz vor ihrem Tod bei alles richtig gemacht zu haben. Die Welt ist schön. Voll Liebe und Lauten: Non,...je ne regrette rien.

Sonntag, 18. März 2007

Seelisch steril.

lovelynwu
Den Mund. Ausgespült. Ekel gespürt.


Den Mund mit Seifenlauge ausgespült.
Übel.
Geschmacksneutraler Raum
durch Seifenschaum.

In gühend heißes Wasser gefasst.
Die oberste Hautschicht
lachsfarben,
cross,
verbrannt.

Keine Lust auf das sinnliche Gefühl:
Der Wunsch nach Stille und Ruhe.
Gezielte Konditionierung gegen Gefühl.

Dunkelheit tut sich auf.
Einsamkeit trotz stetem Besuch
-Alltagsgebrauch-.

Monolog: NEIN!, gut geht es mir nicht.
Ich fühle mich beschissen, unausgeschlafen
-so als ob mein ICH gerade nicht ist.


Getrieben von meiner Zeit.
Der Zeittropf
fließt unaufhörlich im Strom.

Das Land in weiter Ferne.
An Land zu schwimmen: schwierig,
aber:
zum Ertrinken nicht schwach genug.


Ist es eine Schwäche, wenn man nicht schwach werden kann?

Zeit. Zeit. Zeit.
Läuft.
Weiter.
Zwingt zum Leben.
Zeitzwang.

Ich bin gezwungen in "real time" zu leben.
Keine Erlaubnis
zu schwelgen, zu schweben.
FUNKTIONIERE,
so steht es eingebrannt auf meiner Stirn.
LEBE,
weit hinten im Charaktercharts-Ranking,
im System.

Laufe, Laufe.
Stop die Zeit!
Zeitlupe.
Schwäche wird sichtbar.
ERKENNTNIS:
STOPPEN befreit.

Freitag, 16. März 2007

Randnotiz: Motiv: Sucht aus Eifer. Eifer aus Sucht

comic-noir1
Was uns treibt. Was es macht. Entwaffnet.Entfacht.Flammen der Liebe - blühender Hass.

Sucht.Eifer.Eifersucht.
Der Eifer sucht dich!
Mich?
Genau!
Warum spüre ich das nicht?
Weil du dich nicht traust.
Mich sucht der Eifer?
Genau.
Wenn ich mich trau?
Verstehe. WOW.

Wann wird mir der Eifer letzlich zur Sucht?
Die Antwort die du suchst ergibt sich aus der Frage, der du dich stellen musst.

Sucht-Eifer-Eifersucht = Liebeszirkel

Der, der den Eifer sucht, dem wird der Eifer zur Sucht. Suchst du ihn nicht,
dann sucht dich der Eifer.
Dies ist jedoch dann mehr ein Versuch.

"Scheitern/Gelingen", das ist hier das Ziel, die Frage.

Sucht die Liebe den Eifer?
Sucht die Liebe die Sucht?

Hier ist die Frage, ob du nach der Liebe mit Eifer suchst? Tust du dies und tust du es oft,
so hast du der Eifersucht das Tor geöffnet,
und für die Liebe heißt es:
Mord.

Donnerstag, 15. März 2007

Anders sein

cat1
Home! Not found! Searching for a warm-hearted Lounge! One for two!It's you! Sure! I'm searching you!.

"Weil jeder Mensch anders ist", so prunkt es auf dem März-Kalenderblatt,- soll ich das als Entschuldigung verstehen?

Pah, "weil jeder Mensch anders ist" - keine Entschuldigung - für mich mehr eine Ausrede. Man muss sich der ambivalenten Aussage dieser Worte bewusst sein. "Anders sein" kann positiv, kann aber auch sehr nervig sein.

Ich bin beides.

Ich nerve gern, ich zanke, streite gern, ich vertrage mich gern und höre gerne zu. Ich werde gerne geliebt und gleichzeitig hoffe ich insgeheim, dass mich gewisse Menschen hassen. Hassen, weil ich anders bin. Ein Leben in "hell-dunkel Facetten". Ich - eine Art Diskokugel in der sich das Licht nie gleich und in manchen Momenten doch ähnlich spiegelt. Ich suche den Beat, den Herzschlag, meinen Herzschlag.

Ob ich jemanden mit meinem Herzschlag schlage, ich meine für mich gewinne?

Ich hoffe, dass ich jemanden kennenlerne, der so ähnlich ist wie ich, jedoch nicht zu ähnlich tickt. Unwarscheinlich und doch gewiss, dass dem so ist. Irgendwann. Nur die Zeit, meine Zeit hat den Plan.

Beweg mich, beweg mich,
tanze, tanze,
alles verschwimmt.


Ich sehe, höre einen Klangbildermix und irgendwann sehe, höre, fühle ich dich.

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Klingt super! Meinst du, du könntest was von MIA mit...
YoursEE - 31. Jan, 11:44
Danke! Upps, da habe...
Danke! Upps, da habe ich mir doch glatt was falsch...
YoursEE - 29. Jan, 13:56
Ein Gedicht für dich...
Du bist so lieb, mein Großer! Schön dich noch Mal kommentierend...
YoursEE - 5. Okt, 11:08

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Jose Saramago
Die Stadt der Blinden.


Daniel Kehlmann
Die Vermessung der Welt



Shan Sa, Shan Sa, Elsbeth Ranke
Die Go-Spielerin.


Christian Kracht
Faserland: Roman


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Dokumentarfilm: Werkstattberichte



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