Vom wehenden Wind
Wilder Wind weht wutendbrand.
Wild weht der Wind über das Land! Eisige Kälte überrollt klirrend meine planke Hand. Düstere Kälte kühlt meinen Kopf mit eisblau.
Nach Düsternis und Traurigkeit schreit die Weite.
Das Wasser gefroren,
keine Zeit
zum reinewaschen,
die Sorgenfarben haben keine Chance
zu verblassen.
SCHWEI? heiß auf der Stirn.
DasHERZ arbeitet noch.
Ein ROTer Fleck am falschen Ort?
Wieso sich noch gegen die KÄLTE wehren, sich das Leben unnötig erschweren? Nicht besser: Die Kraft sparen für einen langen Winterschlaf?
NEIN! Kann nicht aufhören zu schreien:
Das Leben ist schön. Das ROT im Herzen nicht tot.
Lodernde Lebenglut.
Die Sehnsucht nach LIEBE scheint nicht verloren.
Ich werde nicht den Fehler machen sie in Eis zu konservieren und sie mir nach einem langen Winter wiederzuholen.
ROT wie Krieg, Hass, Liebe, Sieg.
weiß wie Eis, dessen Kraft versiegt. Entscheiden.
Ich habe entschieden:
für das ROT.
Einst liebte ich den grau-blau wehenden, nach Moll-Akkorden schmeckenden Wind
-in Angst-.
Heute weiß ich, dass ich Teil des wehenden, nicht zu bändigen Sturmes bin.
Das ICH Teil seiner grau-blau wehenden nach Moll-Akkorden schmeckenden Geschichte bin.
Einst trug ich blau, jetzt trage ich ROT.
Einst war ich durchsichtig, gläsern undurchsichtig.
Jetzt sage ich: Ich bin ROT.
Ich werde versuchen den Wind in Dur zu stimmen.
Seine wehende Kraft neu zu besingen.
Seine Stärke zu nutzen, sodass er bald wehe
im LILA-ROT.
Dann ist es die Liebe die schwingt, nicht der Tod
Wild weht der Wind über das Land! Eisige Kälte überrollt klirrend meine planke Hand. Düstere Kälte kühlt meinen Kopf mit eisblau.
Nach Düsternis und Traurigkeit schreit die Weite.
Das Wasser gefroren,
keine Zeit
zum reinewaschen,
die Sorgenfarben haben keine Chance
zu verblassen.
SCHWEI? heiß auf der Stirn.
DasHERZ arbeitet noch.
Ein ROTer Fleck am falschen Ort?
Wieso sich noch gegen die KÄLTE wehren, sich das Leben unnötig erschweren? Nicht besser: Die Kraft sparen für einen langen Winterschlaf?
NEIN! Kann nicht aufhören zu schreien:
Das Leben ist schön. Das ROT im Herzen nicht tot.
Lodernde Lebenglut.
Die Sehnsucht nach LIEBE scheint nicht verloren.
Ich werde nicht den Fehler machen sie in Eis zu konservieren und sie mir nach einem langen Winter wiederzuholen.
ROT wie Krieg, Hass, Liebe, Sieg.
weiß wie Eis, dessen Kraft versiegt. Entscheiden.
Ich habe entschieden:
für das ROT.
Einst liebte ich den grau-blau wehenden, nach Moll-Akkorden schmeckenden Wind
-in Angst-.
Heute weiß ich, dass ich Teil des wehenden, nicht zu bändigen Sturmes bin.
Das ICH Teil seiner grau-blau wehenden nach Moll-Akkorden schmeckenden Geschichte bin.
Einst trug ich blau, jetzt trage ich ROT.
Einst war ich durchsichtig, gläsern undurchsichtig.
Jetzt sage ich: Ich bin ROT.
Ich werde versuchen den Wind in Dur zu stimmen.
Seine wehende Kraft neu zu besingen.
Seine Stärke zu nutzen, sodass er bald wehe
im LILA-ROT.
Dann ist es die Liebe die schwingt, nicht der Tod
YoursEE - 28. Jan, 15:24