Bodenlos mit Schuhen
Mein Füße berühren den Boden. ICH = teil des Welttons
Endlich kann ich meine Schuhe ausziehen. Keine Angst mehr den bloßen Boden zu spüren. Habe verstanden, dsas ich es bin, der den Boden begeht. Ich trete auf und höre meine Schritte. Der Ton meiner Schritte: Ein Weltton.
Auch ein Ton, der die Welt bewegt?
Die Welt globalen, meine Welt im Kleinen. Das kleine in das globale übergehen lassen. Meine Schritte mit dem Weltton synchronisieren.
Der Welt ist nicht rund, sie bewegt sich auf ellyptischen Bahnen. Die Welt hat also selbst den Drang zum nicht konformen. Ich: Ein Kuriosum im Kleinen und damit doch ein Teil des kuriosem Globalen.
Schuhe = Stoppschilder des Alltags
Kann meine Zehen anschauen ohne sie zu hassen. Habe hier und heute den richtigen Weg eingeschlagen. Ich werfe meine Schuhe weg, weit weg von mir. Wandle durch die Nacht mit dir.
Wandeln ungleich Gehen
Zeit haben. Nutzen.
Zeit in ihrer Dimension verstehen,
statt Zeitdruck zu verspüren
und
Zeit zu verlieren.
Zeit im "nicht-Zeit-haben" gewonnen.
MIT DIR.
Mein lieber Freund!
Habe meine Schuhe abgeworfen,
dem Mond hochachtungsvoll zugeblinzelt,
die Sonne "wach" angeschaut.
Die Welt verstanden, gesehen.
PRIORITÄTstatt IRRATIONALITÄT
Endlich kann ich meine Schuhe ausziehen. Keine Angst mehr den bloßen Boden zu spüren. Habe verstanden, dsas ich es bin, der den Boden begeht. Ich trete auf und höre meine Schritte. Der Ton meiner Schritte: Ein Weltton.
Auch ein Ton, der die Welt bewegt?
Die Welt globalen, meine Welt im Kleinen. Das kleine in das globale übergehen lassen. Meine Schritte mit dem Weltton synchronisieren.
Der Welt ist nicht rund, sie bewegt sich auf ellyptischen Bahnen. Die Welt hat also selbst den Drang zum nicht konformen. Ich: Ein Kuriosum im Kleinen und damit doch ein Teil des kuriosem Globalen.
Schuhe = Stoppschilder des Alltags
Kann meine Zehen anschauen ohne sie zu hassen. Habe hier und heute den richtigen Weg eingeschlagen. Ich werfe meine Schuhe weg, weit weg von mir. Wandle durch die Nacht mit dir.
Wandeln ungleich Gehen
Zeit haben. Nutzen.
Zeit in ihrer Dimension verstehen,
statt Zeitdruck zu verspüren
und
Zeit zu verlieren.
Zeit im "nicht-Zeit-haben" gewonnen.
MIT DIR.
Mein lieber Freund!
Habe meine Schuhe abgeworfen,
dem Mond hochachtungsvoll zugeblinzelt,
die Sonne "wach" angeschaut.
Die Welt verstanden, gesehen.
PRIORITÄTstatt IRRATIONALITÄT
YoursEE - 30. Sep, 23:53